Das sinnliche tanzen wird dieses Mal von Sorah allein angeleitet und gehalten. Wie immer, ist die Musik das Tor zur Begegnung mit sich, dem natürlich Schönen in einem selbst und dem Anderen!

Die Idee das sinnliche tanzen auf den Sonntag zu verlegen, kam daher, dass es somit ähnlich einem Tempel, mehr Zeit gibt, miteinander anzukommen, die Begegnungsübungen und das angeleitete Berührungsritual zum Schluss evtl. ausgedehnter zu erleben.

Ebenfalls sind wir tagsüber uns selbst bewusster und können unsere Sinnlichkeit in nichts-wollender Absicht eher genießen ohne in die tranceartige Selbstauflösung zu kommen.

Der Rahmen ist ähnlich wie bei sinnlich tanzen und die Wave wird von Sorah verbal und achtsam begleitet. Sinnlich tanzen ist, wenn wir es so wollen ähnlich einem tantrischen Raum, es ist kein Laisse faire oder jeder macht, was er/ sie will, sondern folgt eben einer sehr klaren Intention und Absicht, die dann in einem Freiraum zur Entfaltung kommen darf. Wir können mit unseren bisherigen Glaubenssätzen ins Gehege kommen, aber nur dafür, dass wir sie ersetzen können.